Beschreibung

Gehäuse: Schwarzer Schleiflack mit Metallintarsien, handpoliert

Höhe: 29 cm, Breite: 19,5 cm, Tiefe: 12,5 cm

Gewicht: 5.600 g

Glas: Mineralglas entspiegelt

Uhrwerk: Sattler Kaliber 1385

Gangdauer: 15 Tage

Antrieb: Zugfeder mit Kraftausgleich über Schnecke

Zifferblatt: versilbert, Gangreserveanzeige, Datumsanzeige, „Kleine Sekunde“

 

Besonderheit:

handpoliertes Gehäuse mit Metallintarsien

versilbertes Zifferblatt mit handbearbeiteten und gebläuten Stahlzeigern

Anzeige der Gangreserve von 15 Tagen in einem Hilfszifferblatt

kleiner Sekundenzeiger und Datumsanzeige

Schlüsselfach im Deckel der Uhr

 

Feine und elegante Linien – Metrica
– eine zeitlos schöne Tischuhr

Als Schreibtisch- oder Kaminuhr, ob im edlen Büro oder
umgeben von wertvollen Gemälden, die Metrica eignet sich hervorragend, um als
Accessoire der Zeit im Raum Eintritt zu gewähren. Das moderne, mit Intarsien
aus Metall ausgestattete Gehäuse ist das Ergebnis einer permanenten
Weiterentwicklung bestehender Modelle und der Verwendung zeitgemäßer Materialien.
Auf einer in den vergangenen zwei Jahren im eigenen Hause völlig neu
entwickelten und vergoldeten Räderwerksbasis verwirklichten die
Sattler-Uhrmacher mit dem Kaliber 1385 ihre Vision eines zuverlässigen,
wartungsarmen und langlebigen Tischuhrwerks.

Weil die in einer Zugfeder gespeicherte Antriebskraft über
die Gangdauer von 15 Tagen kontinuierlich abnimmt, wurde das Werk mit einem
mechanischen Federkraftausgleich versehen. Diese Baugruppe besteht aus einer
fertigungstechnisch aufwändig zum Federkraftausgleich berechneten Schnecke,
einem fein gewirkten Drahtseil und dem Federhaus. In gewöhnlichen Uhrwerken ist
diese Baugruppe aus Kostengründen nicht enthalten.

Ein handbearbeiteter und gebläuter Stahlzeiger weist in
einem zusätzlichen Zifferblattsegment deutlich sichtbar auf den
Spannungszustand der Zugfeder hin.

Auf dem versilberten Zifferblatt wird weiterhin die Uhrzeit
inklusive der Sekunden und das Datum angezeigt. Der Mechanismus ist jedoch
nicht nur im Verborgenen perfekt, sondern kann durch das verglaste Gehäuse auch
gut eingesehen werden. Der Blick fällt dann auf die im Teilverfahren in der
Manufaktur Erwin Sattler gefrästen, elegant geschenkelten Zahnräder, die zum
dauerhaften Schutz gegen Oxydation sogar vergoldet wurden. Diese sitzen auf durchgehärteten
massiven Stahlwellen mit präzise gefrästen Trieben. Eine derart ausgestattete
Uhr genügt allen Ansprüchen an das überlieferte Uhrmacherhandwerk. Sie ist
klassisch und dezent, nicht aufdringlich und doch der Höhepunkt im Raum.